Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > >Bis die PRO zu einer ähnlich didaktisch sinnvollen Lösung wie die "Classic" wird, > > i>st noch sehr viel Arbeit zu leisten. Diese Arbeit erledigt man i.d.R. vor der > > >Markteinführung. > > > > Na klasse, allgemeine Kritik ohne konkret zu werden. Was für Informationen fehlen Dir denn bei der C-Control > > Pro? Was fehlt denn an einer didaktisch sinnvollen Lösung? Ich habe schon in diesem Forum dazu aufgerufen > > bitte Anregungen zu Verbesserungen zu geben, und nur einer hat sich gemeldet. > > > > Es gab berechtigte Kritik daran, das nicht alle der 32 Ports frei benutzbar waren, und das wird im nächsten > > Softwareupdate geändert. Auch wird es eine Funktion zum Messen von 10ms Timerticks geben. > > > > Momentan arbeiten wir an der Hard- Software für den Mega128. Die Software wird gleichzeitig Mega32 und > > Mega128, serielle und USB Komunikation, C und ein moderne Variante eines BASIC unterstützen. > > Hallo Peter, > > Na gut, dann etwas ausführlicher: > > Beworbenen wird ein Produkt, daß sich sowohl in C als auch in Assembler > sowie Basic programmieren läßt. > Liest man nun die Bedienungsanleitung, stellt man fest, daß lediglich C > enthalten ist. Die netten Absichtserklärungen sind ja schön und gut, > nur sollte man nur das verkaufen, was man auch schon hat. > > Harwaremäßig ist das PRO32 Modul wirklich nichts anderes, als ein nackter > Atmega 32 mit Quartz. Noch nicht einmal eine ISP Schnittstelle ist im > Gegensatz zu konkurrierenden Produkten unmittelbar auf dem Modul vorhanden. > (Natürlich bedarf es dann noch eines Programmierdongles, der ist aber mit > rund 12 EUR preiswert und wird nur einmal gebraucht.) > > Das Umsetzen einer entwickelten Anwendung in ein konkretes Gerät wird damit > unnötig erschwert. > > Bootloader ist ja ganz nett, aber egal ob USB oder seriell, herzlich lahm. > Dem Anfänger wird auch nicht erklärt, wie er den Bootloader herauswerfen > kann, ggf. durch einen anderen ersetzen kann und was der weiteren > Nützlichkeiten mehr sind. > > Durch die aufgebauten Hürden wird ein Ausnutzen der tatsächlichen Kapazität > des µC wirksam verhindert. > > Dadurch, daß schon wieder ein Token(Byte) Interpreter zum Einsatz kommt, > wird nur ein Bruchteil der möglichen Geschwindigkeit des AVR genutzt. > > Das sehr teure Board kann nur für einen Prozessortyp genutzt werden. > Steigt jemand von PRO32 auf PRO128 um, braucht er ein neues APP-Board. > Das ist nun wirklich Quatsch in Tüten. Wie es auch anders geht, zeigt > Atmel selbst mit seinen Development Kits (z.B. STK 500). > > All das wäre erträglicher, wenn es Supportseiten wie bei den klassischen > C-Controls gäbe. Bitte antworte jetzt nicht mit "das kommt ja alles noch". > Das Produkt wird <b>jetzt</b> verkauft und der Support hat <b>jetzt</b> > verfügbar zu sein. > > Daher sage ich nochmal: <b>Von der PRO kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt > m.E. nur abgeraten werden.</b> Bananenware gibt es schon genug auf dem Markt. > > BTW: Ich gelte nicht eben als glühender Verfechter der C-Control 1 V2x, > halte sie aber für den Anfänger durch das umfangreiche Beispielsortiment, > im Verein mit einem wirklich einfach zu handhabenden Basicdialekt, geeignet > und den Preis dadurch auch für gerechtfertigt. Auch stimmen mittlerweile > Produktbeschreibung und Wirklichkeit miteinander überein. > > Grüße > Henrik