Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > Hallo Ralf, > > ich kann dem was Henrik schreibt, nur zustimmen. Das ist vielleicht in höchst optimierten Assemblercode > zu schaffen, wenn die Samples schon im SRAM liegen (mehr als 64kb geht im MEGA128 aber nicht). > Und eine Manipulation der Daten in der kurzen Zeit ist auch kaum möglich. > Wie auch Henrik schon schreibt, mit einem Bytecode Interpreter ist dies völlig ausgeschlossen. > > Gruss Peter > > > Hallo, > > > > > die Sample Daten sind in EPROM- oder SRAM-Speicherbänken > > > abgelegt. Die Speicherbänke sind an den Ports des MEGA128 > > > angeschlossen. > > > > und wollen natürlich erst mal ausgelesen werden... > > > > > MIDI-Daten werden von der seriellen Schnittstelle empfangen. > > > > was Zeit kostet, egal ob Multitasking oder nicht. > > > > > Anhand der MIDI-Daten, welche durch ein Basicprogramm aus- > > > gewertet werden, sollen die jeweiligen Sample´s aus den Spei- > > > cherbänken ausgelesen, manipuliert und zum D/A-Wandler geschickt werden. > > > > Vergiss es. So wie von Dir grob skizziert kann das nie auf der Pro mit ihrem > > Interpreter und schwerlich auf einem normalen ATMEGA 128 in Assembler laufen. > > > > > Ein andere Idee von mir ist folgende : > > > Ein MEGA128 erzeugt zum Beispiel durch verschachtelte > > > Schleifen eigenständig einen 12-BIT Datenstrom zum D/A- > > > Wandler. Hierauf bezieht sich eigentlich meine Frage nach > > > der Operationsgeschwindigkeit. > > > > Hast Du den/die Threads uber die Geschindigkeit der Pro wirklich gelesen. > > Neben höchst überflüssiger Dummschwätzerei stehen da auch ein paar > > echte Informationen. Die Ports lassen sich mit etwa 1,5 kHz takten wenn ich > > mich recht erinnere. > > Über eben diese müsste der DA-Wandler ja bedient werden. Geht also nicht. > > > > Ein einfacher Blick ins Datenblatt zeigt dir die Anzahl der für die einzelnen > > Assemblerbefehle benötigten Takte. Stellt man sich eine ganz einfache > > Routine für die Aufgabenstellung vor (deine verschiedenen Schleifen, die man via > > ISRs realisieren könnte), platzt der Zeitrahmen schon aus allen Nähten. > > Das unter idealen Bedingungen. Mit einem Tokeninterpreter kannste das nun > > wirklich vergessen. > > > > > Ist der MEGA128 schnell genug um einen 12-BIT Datenstrom > > > zu erzeugen, damit ein 20KHz Signal durch den D/A-Wandler > > > generiert werden kann ? > > > > Aus o.g. ergibt sich: NEIN - was aber nicht grundsätzlich an der Pro liegt. Deren > > Aufgabengebiete liegen in anderen Feldern. > > > > Machbar wäre das lediglich mit einem Peripheriebaustein (DSP), der die nötige > > Sampleritis selbstständig übernimmt. > > > > Ein µC ist nun mal kein Signalprozessor und kein PC, wobei letzterem die > > Arbeit durch den Spezialisten Soundkarte schon leicht gemacht wird. > > > > Grüße > > Henrik