Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > Hallo, > > nachdem ich mir das fertig zusammengebaute Gerät zugelegt habe (vorrangig sind bei mir mehr die > > Tests mit dem Teil als die Lötarbeiten), stellte ich wie jeder andere User fest, daß das Gerät trotzdem > > erst einmal fast vollständig demontiert werden muß. Schließlich läuft nichts ohne die Akkus. So weit > > kein Problem, wenn man davon absieht, daß man gleich die am mittleren Teller angelöteten > > Akkupack-Kabel in der Hand hat. Vermutlich echt chinesische Qualitätsarbeit. Daher empfehle ich, > > an dieser Stelle gleich einen 2-poligen Steckverbinder einzulöten. Warum ? Weil sonst die klasse > > durchdachten seitlichen Steckverbinder für die Motoren überhaupt keinen Sinn machen, wenn der > > untere und der mittlere Teller trotzdem durch das Akkupack-Kabel untrennbar verbunden sind. Mit > > einer trennbaren Verbindung zum Akkupack kann man die Komponenten dann richtig auseinander > > nehmen. Und wo ich schon beim Akkupack bin: die tollen Plastik-Handschellen zur Befestigung > > sind ja wirklich der Hammer !! Man fragt sich, was sich die Entwickler gedacht haben. Kommen die > > etwa auch aus China ? Da müssen ja enorme Beschleunigungen auftreten, als daß man das > > Akkupack nicht auch mit einem doppelseitig klebenden Pad oder einem Klettverbinder anbringen > > kann. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einen ProBot mit 100 km/h in Zeitlupe vor die Wand > > fahren, wobei die Akkus wider Erwarten nicht wie Torpedos weiterfliegen, sondern dank der > > Plastikhalterungen treu an ihrer Stelle bleiben. Kein Wunder, daß bei dem Gefummel, die Akkus an > > die dafür vorgesehe Stelle zu bringen, die oben erwähnte Nabelschnur reißt. Also am besten > > Akkupack raus, mit Akkus füllen, Steckverbinder einlöten, Klebepad darunter, fixieren, Ersatz- > > Handschellen wegwerfen und alles wieder zusammenbauen. Es wird sich lohnen. Und nebenbei > > erwähnt kann man den oberen Teller auch erst mal weglassen, sofern man nicht gleich einen Laptop > > zur Datenauswertung draufstellen will. > > Allerdings bin ich mal gespannt, welche Lötverbindung bei einem vibrierenden Fahrzeug als nächste > > aufgeben. Aber ich bin ja selbst schuld, ich hätte ja den Bausatz nehmen können. > > Ich hoffe, etwas Ironie ist hier erlaubt. > > Aus Volkers Tagebuch... > > Eine erstaunliche Koevolution der arten :) > Darwin hatte recht... > > Das mit dem Batteriehalter ist echt so ne Sache... > Hatte zwar erst nach dem dritten Batteriewechsel die Kabel in der Hand ^^ aber genervt hat es mich > von Anfang an. Habe ohne deinen Beitrag hier zu kennen exakt dasselbe gemacht wie du. > Steckverbinder angelötet und Batteriefach mit Klett fixiert. > > Weiterhin empfiehlt es sich 5 statt 4 Microakkus, jedoch mit offenem jumper zu verwenden. > Habs auch schon mit 4 Mignonzellen probiert (Akku & Batterie). > Aber durch das Zusatzgewicht haben die motörchen vom bot schon ordentlich zu kämpfen. > > Werde wohl als nächste Modifikation sowas wie nen Omniwheel als Ersatz > für die Tischtennisbälle einbauen. > > Weiterhin plane ich über Buchsenleisten sowohl die Prozessorports > als auch die Ports vom I2C-Bus auf dem Breadboard nach außen zu führen, > um sowas wie nen Evaluation-Board zu haben.