Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > > > Hallo, > > > > > > > > im Zusammenhang mit den berichteten Problemen an den Input Ports A7, PD6 und PD7 > > > > tauchte die Bemerkung auf, das es mit älteren CPUs funktioniert haben soll. Die > > > > einzige mögliche Änderung wäre die, das in neueren Modulen die aktuellen Mega128 A > > > > von Atmel verbaut worden sind. Die Unterschiede zwischen Mega128 und Mega128 A sind > > > > in einem Dokument von Atmel dokumentiert: > > > > > > > > http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc8166.pdf > > > > > > > > Es fehlen dort aber Details: > > > > > > > > 1) Die neuen Megas128 A sind in einer neuen Technologie designed worden und vertragen > > > > eine Betriebsspannung von 2.7V bis 5.5V. Waren die alten Mega128 noch bis zu 20Mhz > > > > betreiben, so sind die neuen Mega128A nur innerhalb der Specs bis 16Mhz stabil. Das > > > > trifft zwar nicht die C-Control Pro Mega128 Module, die mit 14,745Mhz getaktet werden, > > > > demonstriert aber, das die neuen Mega128A empfindlicher geworden sind, was Verletzungen > > > > der Datenblatt Specs angeht. > > > > Es ist auch zu erwarten, das die neuen Mega128A empfindlicher reagieren, wenn man > > > > die Specs der I/O Ports verletzt. > > > > > > > > 2) Es gibt Unterschiede in den Electrical Characteristics wenn man die Datenblätter > > > > von Mega128 und Mega128A vergleicht. Z.b. vorher "DC Current VCC and GND Pins .. 200.0 mA", > > > > jetzt "DC Current VCC and GND Pins..200.0 - 400.0mA". Oder "The sum of all IOL, for ports A0 > > > > - A7, G2, C3 - C7 should not exceed 300 mA.", beim Mega128A jetzt "The sum of all IOL, for > > > > ports A0 - A7, G2, C3 - C7 should not exceed 100 mA." Bitte weitere Details selber vergleichen. > > > > > > > > Die Unterschiede zeigen deutlich auf, das es bei Problemen wichtig ist die Stabilität der > > > > Betriebsspannung, die Spannung der Hi- und Lowpegel, sowie die Maximal-Last an den I/O > > > > Ports zu überprüfen. Es könnte gut sein, das die gemeldeten Probleme an den Ports damit > > > > in Zusammenhang stehen. > > > > > > > > Gruss Peter > > > > > > > Hallo Ralf, > > > > > Danke für den Hinweis. Leider sind die Mitarbeiter bei Conrad selbst unfähig eine Diagnose zu stellen. > > Das stimmt so nicht. Auch wenn ich mehr Software mache und Conrad für die Hardware zuständig ist, > > so bekomme ich aus anderen Projekten mit, wie schwierig es ist eine Analyse zu machen. > > > > Insbesondere wird eine Analyse erwartet, ohne die Zielschaltung zu kennen. Die Rev.Y7 Module > > mit PIN A7 Problem stammen doch von euch? Ich kann sagen, das der komplette Port A für > > Input Signale in meinen Tests einwandfrei funktioniert. > > > > > Die Eingangsspannungen haben wir kontrolliert und es funktioniert auch wenn man stattdessen einen > > > anderen Port nimmt. Hier haben wir schon genug Zeit verschwendet. Unsere Produktion steht wegen dem > > > Problem so dass wir uns entschlossen haben die Bastelei mit C-Control aufzugeben und stattdessen > > > direkt auf ATMEL zu setzen. > > > > Wie das Problem gelagert ist, erwarte ich fast das ihr dort die gleichen Probleme bekommt. > > > > > Der Schritt von C-Control zu ATMEL ist nur ein Kleiner vom Code her. > > Je nachdem ja und nein, aber da wünsche ich viel Erfolg bei der Entwicklung. Ein Tip: > > Nehmt noch nicht die neue Atmel IDE, auch wenn die Beta 2 heißt, die ist momentan noch > > so buggy, das manche noch von Alpha Status sprechen. > > > > Gruss Peter > > > > > Pech für Conrad, dann sind es halt ca. 250 CPU's im Jahr weniger die verkauft werden. > > > > Hallo Peter, > > der Context "unfähig" bezog sich auf die Tatsache, dass man bei einer Problemanfrage keine Antwort erhält > und falls ja keine Details zu den Tests oder Ergebnissen. Es würde einem als Entwickler schon helfen wenn > man ein Feedback bekommt mit einem Testprogramm. So haben wir eines der Bespiele aus dem SDK verwendet und > vorher natürlich exakt die Spezifikation der Porteingangssignale untersucht. Schliesslich möchte man zügig > das Problem lösen und prüft daher immer zuerst ob der Fehler vielleicht an dem eigenen Board oder Software > liegt. Das das Programm mit anderen Baureihen der CPU seit Jahren funktioniert ist dann auch ein Rätsel dass > eher auf eine Änderung der CPU's schliessen lässt. Hier hätte man seitens Conrad durchaus die Entwicklungs > umgebung auf den neuesten Stand bringen oder zumindest einen Produkthinweis geben können. Ohne diesen tappt > man natürlich im dunkeln und verbrät Zeit. > > Die Eingangssignale sind bei dem Board identisch, d.h. lege ich das Eingangssignal auf einen anderen Port und > setze den Port im Testprogramm um funktioniert es. Bei älteren CPU's gibt es überhaupt kein Problem. > Wie gesagt haben wir mit den Spannungen usw. experimentiert um das Problem einzugrenzen. > > Die Programmierung der ATMEL Chips führen wir seit Jahren durch, sollte also kein Problem darstellen das > Programm direkt auf ATMEL anzupassen. Vorteil ist auch der Preisunterschied der nun pro CPU 4,50 Euro ausmacht > und gleichzeitig eine schnellere Ausführung der Software garantiert. >