Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> BASIC Quellcode formatieren: <basic>Quellcode</basic> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! -> I > > Nachtrag: Bei kleinerer Betriebsspannung wird es in deinem Fall natürlich etwas günstiger, aber es > > bleibt ein grenzwertiges Design. Es hat auch nichts mit Conrad zu tun, denn der Grenzwert wird in der > > CPU-Fertigung bei ATMEL bestimmt. Und da gibt es natürlich auch von Charge zu Charge Schwankungen. > > Sollte tatsächlich auch innerhalb der Spec die CPU den High-Pegel nicht sicher erkennen, ist das ein > > Problem von ATMEL und deren Qualitätssicherung. Auch wir haben damals in der Eingangsprüfung nicht > > bei jedem Baustein alle Parameter geprüft - irgendwo muss sich auch auf den Liefernaten verlassen > > können. > > Mit den ATMEL CPU's selbst hatten wir bisher keine Probleme, das liegt wohl daran dass diese > ausgezeichnet Dokumentationen verfassen und etwaige Probleme proaktiv kommunizieren. Wie bereits > angesprochen fehlt es hier im Detail bei Conrad, Releasenotes existieren nicht und werden eher > versteckt. Es also auf den "Lieferanten" zu schieben halte ich für gewagt, das ist uns bisher > bei AVR nicht untergekommen und ich wage zu bezweifeln sie könnten es sich leisten 100.000 > Entwickler weltweit vor den Kopf zu stossen. > > Auch dass man weiss was man sich auf die Platte holt bevor man einen Update macht spricht eher > für eine Bastlerlösung. Bei AVR gibt es hier Releasenotes die genau beschreiben welche Fehler > behoben wurden und weshalb man einen Update durchführen sollte - im Profibereich wechselt man > schliesslich nicht auf Gusto die Version sondern man macht das aus einem bestimmten Grund. > > Wenn zwei Leute an Hardware/Software entwickeln (hier C-Control) dann ist es nicht verwunderlich > wenn die Errungenschaften der modernen Entwicklungsprozesse und auch Selbverständlichkeiten wie > Dokumentation und Pro-Aktiver Support auf der Strecke bleiben. Das hat aber Conrad selbst zu > vertreten und nicht das zwei-Kopfteam dass hinter den Kulissen die dieses System auf die Beine > stellte. > > Das eine Anwendung die mehrere Jahre problemlos lief und von heute auf morgen nicht mehr > funktioniert lässt dann doch Fragen aufkommen. Selbverständlich haben wir die Spannungen überprüft > und sie lagen innerhalb der angegebenen Toleranzen. Auch funktionierte es nach der Umleitung auf > andere Pins der CPU. Leider ist die C-Control eine Blackbox, d.h. man ist auf die Informationen > vom Hersteller angewiesen. Ich kann es verstehen, dass Conrad sich auf die Position "es geht doch > mit dem Entwicklerboard" zurückzieht, nur leider wird jede Anwendung die das Bastlerstadium hinter > sich lässt früher oder später ohne Entwicklerboard laufen müssen, und hier zählen dann die > angegebenen Specs und Werte. > > Der Sinn von Embedded Lösungen liegt schliesslich auch in der Abstimmung der Komponenten und > der Dauerhauftigkeit der Lösung. Daraus resultiert dann auch der Kosten-/Nutzenfaktor ansonsten > könnte man ja gleich die Ultra-CPU aus dem Hause MicroChip nehmen mit Netzwerkanschluss, Bluetooth > und Motorsteuerung und sei es nur um mit einem Taster eine Lampe zu schalten. Das wird man > aber wohl nur im Bastlerbereich so machen. > > Uns hat es bestärkt bei der nächsten Generation auf pures ATMEL oder MicroChip zu setzen. > Fertigungstoleranzen kosten schliesslich Geld und der Ausflug in die Y7 C-Control Version hat > uns einen 4-stelligen Betrag gekostet, die Y10 Version funktioniert nun wieder.