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Re: Timer-Ausgang überschreiben bzw. lange low-Zeit vermeiden Kategorie: CC-Pro Unit & Appl.Board (von Niko - 7.12.2015 14:13)
Als Antwort auf Re: Timer-Ausgang überschreiben bzw. lange low-Zeit vermeiden von UlliS - 7.12.2015 10:05

> > Ich versuche, diese Tesla-Spule
> > mit der C-Control ĂĽber den externen Eingang anzusteuern. Liegt am Eingang eine positive Spannung an ist die
Spule deaktiviert.
> > Liegt der Eingang auf Masse, dann schwingt die Spule.
> > Das Problem dabei ist, dass die Spule nicht fĂĽr den kontinuierlichen Betrieb ausgelegt ist.
> > Das heiĂ?t, man darf den Eingang nur kurz auf Masse ziehen (wenige Millisekunden)
> > und muss die Spule dann wieder einige Millisekunden ausschalten, damit die Elektronik nicht ĂĽberlastet wird.
> >
> > Ich verwende ein Poti am ADC 0 und PWM an Timer 1. In einer Endlosschleife wird Timer_T1PWM aufgerufen.
> > Vereinfacht sieht das so aus:
> >
> > ADC_Set(ADC_VREF_VCC, 0)
> > Do While True
> >     Timer_T1PWM(0x610, EinPaarBerechnungen(ADC_Read()), PS_64) 'FĂĽr PW0 z.B. 0x54E
> >     Thread_Delay(6)
> > End While
> >
> > Tatsächlich wird da noch geprüft, ob ein Taster gedrückt ist und Timer_T1PWM wird auch nur dann aufgerufen,
> > wenn sich der gemessene Wert verändert hat,
> > aber um das Problem zu zeigen ist es sinnvoll, wenn Timer_T1PWM ständig aufgerufen wird.
> >
> > Das Problem ist jetzt folgendes: Immer dann, wenn Timer_T1PWM aufgerufen wird, wird der Timer ganz kurz pausiert.
> > Der Pin verweilt dann fĂĽr kurze Zeit in einem Zustand, und das kann auch logisch 0 sein.
> > Ich habe das am Oszilloskop gemessen und ein Foto davon angehängt.
> >
> > Es darf nicht passieren, dass der Pin für längere Zeit auf logisch 0 bleibt. Ich suche eine Möglichkeit,
> > den Ausgang auf logisch 1 zu fixieren, während der Timer noch läuft.
> > Einfach vorher Port_WriteBit(PinB5, 1) und nachher Port_WriteBit(PinB5, 0) aufzurufen scheint keine Veränderung zu bewirken.
>
>
> Hallo,
>
> du solltest den Timer nicht immer neu mit Timer_T1PWM() einstellen!
> Die Routine läuft nach der Konfiguartion selber (IRQ).
> Ă?ndere diese nur wenn es sein muss... und ĂĽbergib die Parameter bei einen Aufruf mit einer
> eigenen Variablen und baue nicht eine Funktion in den Aufruf mit ein...
> Wenn du keine Threads benutzt verwende absDelay!
>
>
> Timer_T1PWM(0x610, meinewerte, PS_64)
>
>

Bin mir jetzt nicht sicher, wie Du das meinst. Ich hab ja geschrieben, dass die Timer_T1PWM nur zum Demonstrieren
permanent aufgerufen wird.
In meiner Anwendung wird aber geprüft, ob sich der Wert tatsächlich verändert hat. Also wenn man nichts ändert,
wird Timer_T1PWM auch nicht
erneut mit den selben Werten aufgerufen.

Welchen Unterschied macht es, sowas zu schreiben:

Dim Temp As Word
ADC_Set(ADC_VREF_VCC, 0)
Do While True
    Temp = EinPaarBerechnungen(ADC_Read())
    Timer_T1PWM(0x610, Temp, PS_64) 'FĂĽr PW0 z.B. 0x54E
    Thread_Delay(6)
End While

Ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied, au�er halt, dass Platz für eine Variable benötigt wird.

Es kann sein, dass ich später noch Threads verwenden möchte. Da möchte ich nicht alle
AbsDelay-Aufrufe durch Thread_Delay austauschen mĂĽssen.

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Antworten:

Re: Timer-Ausgang überschreiben bzw. lange low-Zeit vermeiden (von Niko - 25.12.2015 17:35)
    Re: Timer-Ausgang überschreiben bzw. lange low-Zeit vermeiden (von PeterS - 26.12.2015 8:59)